Neues Corona Medikament für Infizierte und ist die Meinungsfreiheit gefährdet ?

Die Redaktion des MAG Lifestyle Magazins gibt keine Empfehlung für oder gegen eine COVID Impfung ab. Da wir uns vor allem neutralem Journalismus als oberstes Ziel verpflichtet sehen veröffentlichen wir auch  die Stimmen von besorgten Bürgern und Fachleuten wie einem Mikrobiologen und Infektionsepidemiologen welcher die Maßnahmen im Rahmen der COVID-19-Notmaßnahmenverordnung der Regierungen in Europa  hinterfragt.
Das Thema ist daher nicht die Wertung medizinischer sondern politischer Maßnahmen.

Ein Interview auf ServusTV mit Dr. med. Sucharit Bhakdi, einem deutschen Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie wurde auf YouTube gelöscht. Ein demokratiepolitisch bedenklicher Weg. Die freie Meinungsäußerung und konstruktive Kritik gehört zweifellos zu den unanfechtbaren Grundrechten einer Demokratie und zu den obersten Pflichten von neutralem Journalismus.
Obwohl es derzeit emotionell danach aussehen kann ist das Coronavirus nicht die häufigste Todesursache.  Die häufigste Todesursache ist nach wie vor eine Herz-Kreislauf Erkrankung.

Ein Vorteil von Passivimpfungen gegenüber aktiven Impfungen besteht darin, dass die Passivimpfung mit Antikörpertherapie auch noch helfen kann, wenn sich die Person bereits angesteckt hat. Der Schutz muss nicht erst vom Immunsystem aufgebaut werden, sondern ist sofort vorhanden. Nebenwirkungen bei Passivimpfungen sind sehr gering. Als Nachteil wird genannt, dass diese Mittel selten und teurer sind als die propagierten Aktivimpfungen.
Auch Ex-US-Präsident Donald Trump wurde erfolgreich mit dem Medikament auf Antikörper-Basis behandelt.

Laut Gesundheitsminister Spahn werden die monoklonalen Antikörper ab nächster Woche in Deutschland als erstem Land in der EU eingesetzt. Insgesamt hat die Deutsche Bundesregierung demnach 200.000 Dosen für 400 Millionen Euro gekauft. Laut Minister Spahn stellt dieses Medikament aber keine Alternative zur propagierten Corona Impfung dar.

Seit 14. März 2018 ist Jens Spahn Bundesminister für Gesundheit, von 2006 bis 2010 war er an einem Lobby Unternehmen für den Medizin- und Pharmasektor beteiligt