Ein Spaziergang statt einer Demonstration gegen Corona Zwangsmassnahmen in Bad Aussee

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17.01.2021 Redaktion MAG Lifestyle Magazin - Gesundheit & Corona

Bürger äußern Bedenken gegen Corona Zwangsmassnahmen

am geografischen Mittelpunkt von Österreich

Am 17.01.2020 fand um 17.30 in Bad Aussee, am geografischen Mittelpunkt von Österreich, im Kurpark vor dem Erzherzog Johann Denkmal eine angemeldete Versammlung gegen die Corona Zwangsmassnahmen und den befürchteten Impfzwang statt.

Eine friedliche und unpolitische Versammlung gegen Corona Zwangsmaßnahmen in Bad Aussee

Die Versammlung im winterlich verschneiten Kurpark erinnert an eine romantische Laternenwanderung im Advent.

Man vernahm keinerlei politisch motivierte Parolen sondern ausschließlich die Stimmen besorgter Bürger welche die Zwangsmaßnahmen im Rahmen der COVID-19-Notmaßnahmenverordnung der Regierung hinterfragten. Dies gilt nicht nur als Grundrecht in einer Demokratie sondern gehört wohl auch zu den Pflichten eines Staatsbürgers, Massnahmen die jeden betreffen zu überdenken und Atworten auf offenen Fragen zu fordern. Zustimmung oder Kritik an Zwangsmassnahmen gehören zweifellos zu den unanfechtbaren Grundrechten der freien Meinungsäußerung in Europa.

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Panikmache - Angst oder Kalkül?

Ob alle oder manche Massnahmen medizinisch gerechtfertigt sind oder nicht düfte aufgrund verschiedenster Aussagen von Ärzten und Fachleuten schwer zu beantworten sein und eher durch emotionelle Motive beeinflusst werden.
Angst ist nicht immer klar zu definieren aber leicht zu instrumentalisieren. Corona-Infiziert ist aber nicht gleichbedeutend mit Krankheit oder Tod.

Dass der Lockdown, eine Ausgangsbeschränkung und Zwangssperre von Betrieben volkswirtschaftlich katastrophale Auswirkungen hat hingegen ist evident.

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Fragen ohne Antworten

Alle Tourismusbetriebe sind geschlossen

Alle Tourismusbetriebe sind geschlossen und viele stehen bereits mit dem Rücken zur Wand. Dies betrifft nicht nur die Besitzer von Hotels, Restaurants und Wirtshäuser sondern in noch grösserer Anzahl die Mitarbeiter.

Weshalb Betriebskantinen grosserer Betriebe mit zahlreichen Mitarbeitern keine Gefahr zur Verbreitung des Virus darstellen aber 60.000 Gastronomiebetriebe in Österreich geschlossen wurden ist hinterfragbar.

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Mütter die Angst um die Gesundheit ihrer Kinder aufgrund von Zwangsmassnahmen haben ist nachvollziehbar.

Kinder unter 10 Jahren erkranken nur sehr selten an COVID-19. Wenn sie erkranken, haben sie häufig gar keine oder nur milde Beschwerden. Sie scheinen nach derzeitiger Datenlage keine wesentliche Rolle als Überträger des Virus zu spielen und damit kaum an dessen Ausbreitung beteiligt zu sein. Die Maskenpflicht kann besonders für die Jügsten eine für sie unerklärliche und daher psychische Belastung darstellen. Eine Zwangsbelüftung von Klassenzimmern bei extremen Minusgraden sollte ortsspezifisch entsprechend den vorherrschenden Außentemperaturen geregelt werden.

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Soziale Kontakte sind wichtig

Soziale Kontakte sind in der aktuellen Zeit besonders wichtig.
Die psychische Belastung durch die Ungewissheit, Vereinsamung und Existenzängste gelten als Treiber für neue psychische Störungen. Fachärzte, Medizinforscher und Wissenschaftler sprechen sich öffentlich gegen die verordneten Zwangsmaßnahmen aus und geben zu bedenken, dass diese sinnlos und sogar gefährlich sind. Massnahmen welche das Treffen innerhalb einer Familie einschränken, Enkel von Grosseltern fernhalten könnte grösseren psychologiche Schaden anrichten als medizinischen Nutzen bringen.

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Die Polizei, Dein Freund und Helfer,

keine Spur von Polizeistaat

Die Versammlung wurde, wie jede genehmigte Demonstration,  von einem den Vorschriften entsprechenden Polizeiaufgebot höflich und unauffällig begleitet.

Einer der Beamten forderte die Teilnehmer auf, den Mindestabstand von nicht im eigenen Haushalt lebenden Personen einzuhalten und sagte wörtlich "BITTE den Mund-Nasen-Schutz  anlegen. Diese Bitte wurde von allen Teilnehmern unverzüglich befolgt. Für Teilnehmer mit ärztlicher Befreiung vom MNS wurde diese selbstverständlich von den Beamten anerkannt.

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Fotocredit © Initiative Heimat & Umwelt

Kommentare: 3
  • #3

    Update Redaktion MAG Lifestyle Magazin - Reisen & Gesundheit (Dienstag, 19 Januar 2021 15:10)

    Keine Leugner, keine Verschwörungsteoretiker, mündige Bürger die Lösungsvorschläge anderer Länder und Regierungen als Alternative zu der Vorgehensweise in Deutschland oder Österreich überdenken.

    Nach Verabreichung der Covid-Vakzine ist es in einigen Ländern bereits zu Todesfällen gekommen.

    Norwegen

    Die norwegischen Behörden beobachten Risiken des Corona Impfstoffs von Biontech und Pfizer für sehr alte und sehr kranke Menschen und untersucht Todesfälle, die im Zusammenhang mit der Coronaimpfung stehen sollen. Die Gesundheitsbehörde des skandinavischen Landes sieht vor allem Risiken für sehr kranke Patienten, die über 80 Jahre alt sind. Den Informationen der Behörde zufolge sind 23 Menschen im Land kurze Zeit nach ihre ersten Impfdosis gestorben. Norwegens Gesundheitsbehörde stuft die Zahl der Vorfälle als nicht alarmierend ein, dennoch erwägt sie eine Anpassung der Impfanweisungen.
    Die Gesundheitsbehörden haben aufgrund der Todesfälle vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt. Für gebrechliche und ältere Personen könnten bereits relativ milde Nebenwirkungen zu ernsten Konsequenzen führen, erklärte das Folkehelseinstituttet - Norwegian Institute of Public Health, NIPH. Für junge und gesunde Menschen gelte die Empfehlung und ein Verzicht auf die Vakzine jedoch nicht.

    Österreich

    Österreichs Experten weisen darauf hin, dass es in dieser Bevölkerungsgruppe auch eine Grundmortalität gebe. Gilt diese Überlegung auch für all jene die in der Corona Todesfällen Statistik als verstorben an Corona aufscheinen? Weshalb wurde dann genau diese Bevölkerungsgruppe als erste für Impfungen ausgewählt ? Norwegens Gesundheitsbehörde erwägt eine Anpassung der Impfanweisungen.

  • #2

    Redaktion MAG Lifestyle Magazin - Reisen & Gesundheit (Montag, 18 Januar 2021 17:21)

    Andere Länder, andere Wege
    In Kroatien sind viele der in der Wintersaison üblicherweise geöffneten Hotels vom Lockdown nicht betroffen und empfangen Gäste. Die Hotelrestaurants sind für Hotelgäste geöffnet.

  • #1

    Redaktion MAG Lifestyle Magazin - Reisen & Gesundheit (Montag, 18 Januar 2021 17:20)

    Andere Länder, andere Wege
    Schweizer Hotels bleiben trotz Lockdown offen - die aktuelle Situation in Engadin und St. Moritz
    Hotels sind offen und dürfen ihre Hotelgäste auch in ihren hoteleigenen Restaurants und Bars verpflegen.
    Ebenfalls sind die hoteleigenen Wellnessanlagen weiterhin für Hotelgäste geöffnet.
    https://www.engadin.ch/de/covid-19/