10.04.2021
In den social Medien schaukelt sich die Feindschaft von Befürwortern und Gegnern diverser Coronazwangsmassnahmen immer mehr auf. Impfbefürworter, selbst keine Ärzte oder Virologen, verdammen
Zweifler ob ihrer Bedenken als dumm und unwissend und abstruse Gedankenspiele sind wahrnehmbar, von beiden Seiten. Geht es wirklich nur um das System einer mit medialer Unterstützung aufgebauten
Angst vor einer noch nicht zur Gänze erforschten Gefahr oder vielmehr um politische Difammierungen Andersdenkender? Wenn selbst der WDR Nebenwirkungen bei schnell entwickelten Impfstoffen zu
hinterfragen wagt ist wohl ein Nachdenken legitim.
Tatsache ist, dass viele Teile der Bevölkerung weniger über das zermürbende Hin-und-her-Gerede der Politik in Sachen Corona vernehmen wollen. Viele Staatsbürger sowohl in Deutschland als auch in
Österreich goutieren längst nicht mehr das auf und ab bei Regierungsmassnahmen.
Es werden Unsummen an Steuergeldern für Propaganda durch die Politik für ein Produkt verschwendet, welches in Deutschland und Österreich nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung steht. Welche
private Firma würde so agieren? Meiner demokratischen Einstellung entsprechend sollte jeder das Recht haben vor eventuellen Gefahren einer Erkrankung ebenso wie jenen vor einer Impfung zu
warnen, auch wenn diese gering sein sollte. Wem soll man glauben, wer beeinflusst die Politik mehr, das Volk oder Lobbyisten? Laut Deutschlandfunk, einer der nationalen Hörfunkprogramme des
Deutschlandradios, veröffentlicht die Pharmaindustrie selber Zahlen, wo sie bekannt gibt, dass sie beispielsweise für Forschung etwa 15 Prozent des Umsatzes ausgibt, im Vergleich dazu an
Marketing um die 50 Prozent, also das mehr als Dreifache. Keine Frage, viele Krankheiten sind durch die Forschung und Errungenschaften der Pharmaindustrie heilbar aber darf deswegen so manche
Marketingstrategie nicht überdacht werden?
Man kann sowohl an Leichtsinn als auch an Furcht aus propagierter Angst sterben. Daher sollte jeder, der sein Heil in der Imfung sieht auch die Möglichkeit haben diese zu konsumieren und die
freie Wahl des Imfstoffes treffen können, wie es in einem kleinen "nicht EU Land am Balkan" möglich ist.
Eine weitere Überlegung betrifft die Fremdenverkehrswirtschaft. Weshalb dürfen Familien in "Kuranstalten" urlauben und Hotels werden zu einer Schliessung verdammt. Besteht nur aufgrund der
Registrierung als Kuranstalt weniger Infektionsgefahr? In der Schweiz sind die meisten Hotels sowie Restaurants und Wellnessanlagen in Hotels für Hotelgäste im Rahmen der Schutzkonzepte geöffnet.
Bei einem Vergleich der Einwohnerzahl Schweiz 8,5 Millionen und Österreich 8,8 Millionen fällt auf, dass die Schliessung von Hotels wohl nicht für steigende Corona Infektionen verantwortlich
gemacht werden kann. Der 7 Tage Mittelwert am 06.04.201 in Österreich lag bei 2.909 , in der Schweiz 1.844 ! Ebenso verhält es sich in Kroatien. Es stellt sich die Frage womit die
wirtschaftliche Gefährdung einer für die Wirtschaft so wichtigen Branche zu rechtfertigen ist.
Man kann alles glauben was gebetsmühlenartig von manchen Politikern wiederhohlt und publiziert wird, nach dem Motto "je öfter man etwas sagt desto eher wird es geglaubt". Er gibt historische
Beispiele dafür, dass Wiederholungen sich einprägen solange man sie nur oftgenug äußert. Eine alternative Möglichkeit ist alles zu hinterfragen. Das zählt zu den Aufgaben eines neutralen
Journalismus.
Wen all diese Fakten nicht nachdenklich stimmen ob der Frage cui bono ... wer sind die Corona Profiteuere?
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